in einem standard artikel wurde eine neue repräsentativumfrage des wu professors alexander prosser, der e-voting.at gegründet hat (die konkurrenz zum kompetenzzentrum), beschrieben. diese studie bringt, wie andere studien über e-demokratie oder e-partizipation, wieder mal nahe liegende zusammenhänge zum vorschein: der durchschnittliche technophile großstadtbewohner mag e-voting, kennt aber auch die gefahren.
ein nettes zitat kam allerdings im artikel:
E-Voting ist nicht das Techno-Gadget für die Internetgeneration oder die Wunderwaffe gegen die Politikverdrossenheit
find ich auch
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